South African Black Belt Gasshuku
(18./19. November 2016)
Früh kam die Einladung für das diesjährige South African Black Belt Gasshuku. Ein ganz wichtiger Punkt von Bakkies Sensei: „You do not come to this Gasshuku to get fit – you come here in top fit condition!”
Ich flog am Mittwoch, den 16. November abends von Wien über Frankfurt und Johannesburg nach Kapstadt und checkte in meine traditionell beliebte Herberge, der Pension von Groenvlei Wine Estate (direkt gegenüber vom Dojo), ein. Es war schon Donnerstag Mittag und somit ergab sich noch ein entspanntes Mittag-/Abendessen und dann ab in die Koje. Morgen würde hart werden!
Der Trainingsplan lief von Freitag 08:30 bis 17:00 Uhr und Samstag 08:30 – 16:00 Uhr. Bis auf 1,5 Stunden Mittagspause an jedem Tag gab es kaum mehr weitere Pausen.
Intensivstes Training folgte!
Sanchin und Chi’ishi mit Überleitung auf andere Kata (z.B. Gekisai, Seyunchin); Seisan Kata bis ins feinste Detail, so auch Suparinpei. Und sehr, sehr viel an Schrittfolgen kombiniert mit Hand- und Beintechniken. Diese wurden dann im Yakosuko Kumite weiter verarbeitet.
Die extreme Intensität gekoppelt mit bestem Stellenbosch Wetter (35°C Tagesdurchschnitt) führte die 36 Teilnehmer an ihre Grenzen.
Das Event wurde mit der traditionellen Sayonara Party abgeschlossen.
Am Sonntag, den 20. November saß ich mittags schon wieder im Flieger auf dem Weg nach Hause.
(Text und Fotos: Raoul Vogel)
Ich flog am Mittwoch, den 16. November abends von Wien über Frankfurt und Johannesburg nach Kapstadt und checkte in meine traditionell beliebte Herberge, der Pension von Groenvlei Wine Estate (direkt gegenüber vom Dojo), ein. Es war schon Donnerstag Mittag und somit ergab sich noch ein entspanntes Mittag-/Abendessen und dann ab in die Koje. Morgen würde hart werden!
Der Trainingsplan lief von Freitag 08:30 bis 17:00 Uhr und Samstag 08:30 – 16:00 Uhr. Bis auf 1,5 Stunden Mittagspause an jedem Tag gab es kaum mehr weitere Pausen.
Intensivstes Training folgte!
Sanchin und Chi’ishi mit Überleitung auf andere Kata (z.B. Gekisai, Seyunchin); Seisan Kata bis ins feinste Detail, so auch Suparinpei. Und sehr, sehr viel an Schrittfolgen kombiniert mit Hand- und Beintechniken. Diese wurden dann im Yakosuko Kumite weiter verarbeitet.
Die extreme Intensität gekoppelt mit bestem Stellenbosch Wetter (35°C Tagesdurchschnitt) führte die 36 Teilnehmer an ihre Grenzen.
Das Event wurde mit der traditionellen Sayonara Party abgeschlossen.
Am Sonntag, den 20. November saß ich mittags schon wieder im Flieger auf dem Weg nach Hause.
(Text und Fotos: Raoul Vogel)
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