Modra Budo Camp (7.-9. Juli 2017)

Zurück zu den Wurzeln

Der diesjährige Modra Budo Camp war der 13. Eine ominöse Zahl, die für dieses Event aber nur Positives bedeutete.
Ich durfte als hauptverantwortlicher Sensei das Event wieder ausrichten.
Zusammen mit meinen Co-Sensei
Ilona Szőcs
Igor Vakos
Mike Macak
entschieden wir uns: „Zurück zu den Wurzeln!“ Dieser Budo Camp würde wieder genau das sein, was sein Name sagt: Budo Camp.

Auf dem unfangreichen Programm standen schließlich
  • Okinawa GoJu Ryu Karate (Sensei Mike, Sensei Raoul)
  • Hakko Ryu Ju Jitsu (Sensei Ilona)
  • Futari Geiko (Koryu Uchinadi) (Sensei Igor)
  • Kobudo mit Sai (Sensei Igor)
  • Training in normaler ziviler Kleidung in der Halle und draußen (Sensei Raoul)
An die 60 enthusiastische Teilnehmer trotzten extremen Temperaturen (+30°C im Schatten) und hatten viel Spaß mit dem reichhaltigen Angebot.

Am Ende des 2. Tages gab es eine kurze Rede von mir mit dem Titel „Meditations on Violence – Martial Arts Training & Real World Violence“, in der ich versuchte, die Unterschiede zwischen Dojo Training und realen Selbstverteidigungssituationen zu erklären und darzustellen.

Gemäß Tradition gab es am Ende des Gasshuku eine Prüfung, in der 15 Kandidaten sich der Kommission stellten. Ein sehr hoher Standard wurde von den Kandidaten abgeliefert und alle bestanden die Prüfung mit Elan!
Ein super tolles Event, das erfolgreich zu seinen Wurzeln zuückkehrte.

Ein großes Dankeschön an meine Co-Sensei!

Bis nächstes Jahr!
(Sensei Raoul)

Hakku Ryu Jujutsu

Hakko Ryu Ju Jitsu (Suwari Waza)

Futari Geiko

Futari Geiko (Koryu Uchinadi)

Die erfolgreichen Prüfungskandidaten

Die erfolgreichen Prüfungskandidaten

Gruppenfoto Summer Budo Camp 2017

Gruppenfoto Modra Budo Camp 2017

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