Highlights

16. - 17.10.2021 - IOGKFSA Black Belt Gasshuku (Hybrid event)





















Stimmen zum Event:

Sensei Ilona

"Ein erfolgreiches internationales Black Belt Gasshuku in hybrid (Online- & Präsenztraining) Format! Bakkies Sensei hat wieder gezeigt, dass er Okinawan Goju Ryu Karate nicht nur versteht, lebt und beherrscht, sondern dass er sein Wissen über Karate auch einzigartig vermitteln kann."

Mit gewisser Leichtigkeit, Humor, aber auch kompromissloser Präzision bei den ausgeführten Techniken hat uns Bakkies Sensei durch die zwei Tage geführt. Die abwechslungsreichen Lehrinhalte – abgestuft nach Junior Black Belts, Sandan+, Yondan+ und Godan+, haben alle wesentliche Aspekte vom Karate Training abgedeckt – von Junbi Undo, Hojo Undo und Kihon, über Yakusoku Kumite und Kata bis Oyo Bunkai.

In allen Klassen hat Bakkies Sensei einen besonderen Wert auf die Heishugata Kata (Sanchin, Tensho) gelegt. Neben den physischen Voraussetzungen wurden aber auch die psychischen Voraussetzungen für den Kampf im Sinne von „Budo mind“ betont.

Eine Motivation pur für alle seriösen Karateka!


Christoph

"Was dieser Mann vermittelt, hat (starke) Hand und (starken) Fuß. Du merkst bei jeder Übung und bei jedem Kommentar, wie wichtig Sensei Bakkies es ist, aus seinen Schülern qualitativ hochwertige und auf Ernstfälle vorbereitete Karateka zu machen."

Wer sich für ein Gasshuku von Sensei Bakkies entscheidet, weiß in der Regel warum. In meinem Fall heißen die Gründe jahrzehntelange Erfahrung, die sich nicht nur auf der Tatami, sondern auch in kleinen Nebensätzen immer wieder zeigen, und ein hochprofessioneller didaktischer Stil mit einer Prise Humor serviert. Was hilft es denn, wenn vor mir ein allumfassender Kämpfer steht, der mir sein Können nicht weitervermitteln kann? Sensei Bakkies bringt wie gesagt in meinen Augen beides mit: Können und Didaktik.

Das SAGA Black Belt Gasshuku bot mir vor allem eines: Focus auf effiziente Selbstverteidigung. Wer sich für Show- oder Sportkarate interessiert, ist hier sicher an der falschen Adresse. Sensei Bakkies betonte immer wieder die Bedeutung von einfachen (nicht leichten!), effizienten und realistischen Techniken. Dinge, die auf der viel zitierten Straße den Unterschied machen zwischen einen Krankenwagen rufen oder in ihm zu liegen.

Ständig hielt uns Bakkies an uns selbst zu fragen:
  • Sind deine Techniken wirksam oder nur Bewegungen?
  • Konzentriere dich auf das Wesentliche: deinen Körper zu schützen
  • Welchen Vorteil hat es für dich, wenn du die Bewegung so und nicht anders machst?
  • Wenn du jetzt gerade verwirrt bist, dann überlege dir, was passiert, wenn du anders als im Partnertraining nicht vorher schon weißt, welcher Angriff kommen wird.
Darauf wurde in allen Sessions, egal ob Ippon Kumite, Yakusoku Kumite, Junbi undo oder Hojo undo hoher Wert gelegt. Genauso bei den Kata und Bunkai. Wir bekamen auch einen Einblick in die unterschiedlichen Ausführungen für Junior Black belts und Senior black belts. Von erfahrenen Karatekas wird ein höheres Maß an Körperbeherrschung sowie Kraftentwicklung und - Übertragung erwartet.
Dieses Nuancen muss man im Dojo sehen können.



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